1986 ging es ein
weiteres Mal nach
Istanbul,
da ich das Jahr zuvor so geschwärmt habe war ich auf dieser Fahrt mit
Cousine und bester Freundin unterwegs.


eine Fahrt durch das wildromantische Jugoslawien, wir hatten das
Glück, dass das ganze Elend dort erst danachbegann.

Der Blick aus unserem Hotelzimmer in Zagreb - nicht schön, aber
es sollte dort noch viel schlimmer kommen.


komischerweise erinnere ich mich an die Fahrt 1986 viel
intensiver und ich könnte nicht beschwören, ob wir hier auf der
Runterfahrt nach Istanbul in Bulgarien auch wieder in Plovdiv
übernachtet haben, oder war es Sofia? Und natürlich kein Reisetagebuch
geführt.... Dritter Tag jedenfalls wieder Ankunft Türkei...
Grenzübertritt wieder Edirne


gleich nach der Ankunft im Hotel schnell auspacken und ab ins
Zentrum.

Der erste Weg führt wie immer zum Sultan Ahmed-Platz wo Obelisk,
Blaue Mosche (die mit den 6 Minaretten), Hagia Sofia und in der Nähe
auch der Topkapi-Palast befinden. Altbekannt mit den 4 Minaretten die
Hagia Sofia und statt des Obelisken diesmal der Schlangensäule.


und darunter der imposante Eingang zur blauen Moschee. Ich habe
sie innen leider nie ohne Gerüs
t
gesehe
n.



Danach ging es weiter zum Topkapi-Palast. Die goldenen Tafeln
sind der Eingang zum Harem, wenn ich mich richtig erinnere.


von den Mauern hatte man einen prächtigen Blick über das
Marmarameer bis zur Bosporus-Brücke und über den Altstadtkern von
Istanbul. Das Wetter war uns nicht wirklich gut gesonnen



Am nächsten Tag kam es wie es kommen mußte.... endlich wieder Regen.
Daher ein Blick durch den Regen zum Goldenen Horn und von Eminönü dem
Hafengebiet einen Blick auf den Leanderturm



Hier gibt es wenigstens die frischesten Fische, die man sich
vorstellen kann. Todesmutig haben wir uns dann vom Taxi wieder Richtung
Hotel fahren lassen... inklusive ungewollter Stadtrundfahrt, aber so
gibt es wenigstens auch ein Foto vom Aquädukt. Zum Glück war die
Taxifahrt spottbillig. An der Tulpen-Moschee, der Laleli Cami war unser
Hotel in Reichweite.


warum genau wir den letzten Tag außerhalb Istanbuls in einem
Hotel am Marmerameer verbringen mussten weiß ich heute auch nicht mehr.
Aber wir haben das natürlich ausgenutzt. Deshalb war unser Programm
auch so straff


ein letztes Luftholen, bevor wir uns wieder in den Bus gefaltet
haben um die Heimreise anzutreten!

WIEDER HOCH